Laut einer US-Studie wird die Anzahl der Haushalte mit einem superschnellen Internetzugang von derzeit 30 Mio. auf 46 Mio. Anfang 2003 steigen.
Die steigende Nachfrage nach schnellen Internetzugängen hat dazu geführt, dass die Anzahl der Breitbandhaushalte im vergangenen Jahr deutlich gestiegen ist. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie von In-Stat/MDR. Demnach hätten Anfang 2002 weltweit über 30 Mio. Haushalte einen Breitbandanschluss gehabt, Anfang 2003 sollen es 46 Mio. sein. Insgesamt betrachtet, werden die meisten breitbandigen Verbindungen über das aufgerüstete Telefonnetz, dem so genannten DSL, bereitgestellt. In den USA dagegen wird die Lösung über das TV-Kabelnetz bevorzugt. Lediglich fünf Prozent der weltweiten High-Speed-Internetverbindungen kommen über Satellit, Glasfaser oder Funknetzwerke zustande.
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