Der Schweizer Kulturförderer Pro Helvetia, zu dem das SwissGames-Label gehört, ändert in diesem Jahr den Umgang mit Games. Nun informiert der Förderer in einer Onlineveranstaltung Ende Januar über Fördermöglichkeiten für Schweizer Devs.

Seit kurzem ist die Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia neu organisiert: Das Gaming-Label SwissGames hat aktuell keine eigene Webseite mehr, sondern verweist auf die neue Pro-Helvetia-Webseite zur geänderten Struktur. Seit Mitte Januar liegt dort die Interactive-Media-Kategorie, zu der auch Game Design gehört, unter dem Label Design. Mit den Änderungen bereitet Pro Helvetia politische Änderungen in der Bewertung von Games als Kulturgut und deren Förderung, bei denen sich auch die Swiss Game Developers Association verstärkt einschalten will.

Nun lädt der Kulturförderer am Donnerstag, dem 30. Januar ab 17 Uhr zu einer Infoveranstaltung für die Schweizer Gamesbranche ein. Explizit soll es um die Beantragung von Fördermitteln gehen. Das Meeting findet digital via Zoom statt, eine Anmeldung erfolgt über dieses Formular.

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Written by

Pascal Wagner
Pascal Wagner is Chief of Relations of GamesMarket and Senior Editor specialised in indie studios, politics, funding and academic coverage.